Navigation überspringen
Familienzentrum am Wasserturm
normale Schrift einschalten große Schrift einschalten sehr große Schrift einschalten
 
 
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
Bannerbild
 
  • Startseite
  • Die Kita
    •  
    • Geschichte
    • Öffnungszeiten
    • Gruppenstruktur
    • Team
    •  
  • Räume
    •  
    • Innenbereich
    • Außenbereich
    •  
  • Pädagogik und Konzept
    •  
    • Pädagogische Grundhaltung
    • Angebote
    • Sprachförderung
      •  
      • Sprachförderung
      • Mehrsprachigkeit
      • Beobachtung
      •  
    • Zusammenarbeit Eltern
    • Übergänge gestalten
      •  
      • Eingewöhnung
      • Kita in die Grundschule
      •  
    • Das Familienzentrum
      •  
      • Unterstützungsangebote
      • Familienbildung
      • Kindertagespflege
      • Vereinbarkeit von Beruf/Familie
      •  
    •  
  • Das Familienzentrum
    •  
    • Auf dem Weg
    • Unterstützungsangebote
    • Familienbildung
    • Kindertagespflege
    • Beruf und Familie
    •  
  • Termine
  • Der Förderverein
  • Kontakt
    •  
    • Anfahrt
    •  
  • Links
 
Links zum Teilen der Seite überspringen
  • Teilen auf Facebook
  • Teilen auf Twitter
  • mail
    Link verschicken
  • print
    Druckansicht öffnen
Link verschicken   Druckansicht öffnen
 

Umgang mit Mehrsprachigkeit

Das Selbstbild des Kindes bestimmt sich wesentlich über die Muttersprache, da dies die erste Sprache ist, die ein Kind akustisch wahrnimmt.

 

Die Muttersprache ist von zentraler Bedeutung, weil das heranwachsende Kind durch sie alles Notwendige erlernt, um sich in dieser Welt zurecht zu finden.

 

Mit Hilfe der Sprachforschung konnte nachgewiesen werden, dass die Muttersprache für den Erwerb der Zweitsprache von zentraler Bedeutung ist. Je besser das Kind seine Muttersprache beherrscht, desto leichter erlernt es die neue Sprache.

 

Damit das Kind sich in seiner Sprachheimat wohl fühlt, und neben der Muttersprache auch gut Deutsch erlernen kann, braucht es Unterstützung. In unserer Einrichtung legen wir Wert auf einen alltagsintegrierten Zweitspracherwerb, da die Kinder bis zum Eintritt in den Kindergarten ausschließlich oder überwiegend ihre Muttersprache sprechen. Situationen aus dem täglichen Leben der Kinder werden so gestaltet, dass die Kinder die Möglichkeit haben, wichtige Erfahrungen beim Erlernen der deutschen Sprache zu machen.

zurück
  • Senden
  • Drucken
  • Nach oben
 
 
Nordrhein-Westfalen vernetzt

Zwischenablage03

Startseite   |   Login   |   Intranet   |   Datenschutz   |   Impressum